Egal ob Du Surf-/Wave-Kitesurf Anfänger bist oder schon eine ganze Weile die Wellen reitest. Es ist wahrscheinlich, dass Du noch nicht alles weißt, was es über Surfwachs zu wissen gibt. Wustest Du z.B., dass die Wahl des richtigen Surf Wax entscheidend für dein Surferlebnis sein kann?
Surfwachs wird für unterschiedliche Zwecke und aus verschiedenen Materialien hergestellt bzw. verarbeitet. Damit funktioniert nicht jedes Wachs auf Deinem Board gleich und wir empfehlen Dir herauszufinden, welches für Dich am besten funktioniert. In diesem Leitfaden erfährst du alles, was es über das Wachsen deines Boards zu wissen gibt.
Beginnen wir mit der wichtigsten Frage: Was ist eigentlich der Nutzen von Surfwachs? Warum wachsen Surfer vor jeder Session Ihre Boards? Kurz gesagt, Surfwachs soll Surfern wie Dir helfen den Grip auf Deinem Surfbrett zu behalten. Ohne Wachs oder Traction Pad ist es schwer bis unmöglich das Gleichgewicht auf Deinem Board zu halten und du kannst es komplett vergessen, irgendwelche Tricks zu stehen. Surfbretter sind bei Nässe immer rutschig. Das Wachsen der Oberseite Deines Boards hilft dir enorm dabei das Abrutschen der Füße beim Surfen zu verhindern.
Das richtige Wachs ist u.U. entscheidend um einen guten Stand zu gewährleisten und dich vollkonzentriert Wellen „schlitzen“ zu lassen. Damit Du während deiner gesamten Surf-/Kitesurf Session ein optimales Gleichgewicht halten kannst, ist es enorm wichtig die richtige Balance zwischen Traktion und Stickiness für dich zu finden.
Wie und woraus wird Surfwax hergestellt?
Surfwachs besteht aus einer Mischung von Paraffin, Bienenwachs und anderen Hartwachsen. Dabei entwickelt jeder Hersteller seine eigene, streng geheime Formel für die perfekte „Stickiness“. Die Hauptkomponente zur Herstellung von Surf Wax besteht in der Regel aus Paraffin. Paraffin besteht aus Erdöl und gehört ganz sicher NICHT zu den natur- und umweltfreundlichen Substanzen. Es gibt jedoch immer mehr „grüne“ Alternativen* und Bestandteile die Hersteller nutzen wie z.B. Bienenwachs, Pflanzenöle, Kiefernharz, Soja, etc.
Welche Unterschiede gibt es bei Surf Wax?
Regelmäßiges Szenario: Bevor Du den Strand hinunterläufst, legst Du dein Board hin und trägst eine frische Schicht Wachs auf dein Surfboard. Aber warum tun wir das eigentlich? Welche verschiedenen Arten von Surfwachs gibt es? Und warum werden eigentlich verschiedenen Schichten auf das Board aufgetragen?
Normalerweise werden bei einem neuen Surfboard zwei Schichten Wachs auftragen: Diese Schichten werden als „Base Coat“ und als „Top Coat“ bezeichnet. Beide Schichten bestehen aus Surf Wachs, dienen jedoch unterschiedlichen Zwecken und sind notwendig um einen optimalen Halt zu gewährleisten.
Zudem unterscheiden wir zwischen klebrigem (sticky) Surfwachs und eher traditionellen Wachsen, die je nach Könnerstufe einen großen Unterschied zwischen einem guten oder schlechten Surf-Erlebnis darstellen können. Werfen wir einen näheren Blick auf die Unterschiede und Schichten:
Base Coat Wachs
Die Grundierung, also die erste Schicht Wachs, die man auf ein neues Surfboard aufträgt, nennt man Base Coat*. Bei dieser meist härteren Wachsschicht spielt die spätere Wassertemperatur oder das Surfverhalten erst einmal keine Rolle. Die Wachsschicht, die mit dem dafür speziell vorgesehenen Base Coat Wachs gemacht wird, sollte möglichst gleichmäßig auf der gesamten späteren Standfläche des Boards aufgetragen werden. Ziel ist es das neue oder komplett gereinigte Surfbrett damit zu wachsen, so dass ein dünner und gleichmäßiger Wachsauftrag (Wachsfilm) auf dem Board entsteht. Diese entstandene Basisschicht wachst Du später mit normalem, temperaturabhängigem Surfwachs über. Die Grundschicht unterstützt dabei das spätere „normale“ Wachs auf deinem Board zu haften. Surfwachs hält zudem länger und besser auf deinem Board, wenn Du zuvor mit Base Coat Wachs arbeitest.
Top Coat Wachs
Die Wachsschicht, die Du auf die Grundierung (Base Coat) aufträgst, nennt man Top Coat. Beim Auftragen solltest Du nur sanft Druck ausüben und mit kreisförmigen Bewegungen arbeiten. Achte beim Auftragen darauf, dass die gewollten Unebenheiten immer deutlicher werden. Diese bieten dir später einen guten Stand und Grip auf deinem Board. Nach dem Wachsen ist dein Board im Prinzip fahrbereit.
Traditionelles Wachs vs. Sticky Surf Wax
Das traditionelle Surfwachs kommt am häufigsten vor und ist allgemeingebräuchlich. Beim traditionellen Wachs kann es einige Minuten dauern, bis dein Board „klebrig“ genug ist, um Traktion und Halt während mehrerer Surf-Sessions aufrechtzuerhalten. Auch daher ist die Kombination der o.a. beiden Wachsschichten empfehlenswert. Surfer, die viel Zeit auf dem Wasser verbringen, ihre Standposition bereits bestens kennen und den ultimativen Grip wollen, verwenden „Sticky oder Super Sticky Surf Wax“. Dieses klebrigere Wachs verwendest Du um bei Turns und radikalen Manövern optimales Gleichgewicht halten und dich somit voll auf das „Wellenschlitzen“ konzentrieren zu können. Wir empfehlen dieses Wachs nicht allgemein anzuwenden sondern nur auf genau den Bereich aufzutragen, wo definitiv später die Füße stehen. Zu viel klebriges Wachs auf dem Board kann auch kontraproduktiv sein – wobei das Empfinden ganz „im Auge des Surfers“ liegt.
Was bedeuten die Temperaturangaben bei Surf Wax (cold, cool, warm, tropical)?
Wenn Du das erste Mal Surfwachs kaufst, werden dir die unterschiedlichen Temperaturangaben auffallen, die meist auf dem Rand der Wachsprodukte/Marken gekennzeichnet sind. Die Temperatur, bei der du später surfen wirst, hängt dabei natürlich immer vom Ort und der Jahreszeit ab.
Cold Wax
Wenn Du bei Temperaturen unter 10°C surfen gehen willst, solltest du zuerst einen dicken Neoprenanzug anziehen. Zum Wachsen nutzt Du am besten Kaltwasserwachs (Cold*). Dies wurde speziell für kalte Temperaturen entwickelt und gewährleistet den maximalen Grip ebendann, wenn die Luft- und Wassertemperaturen niedrig sind.
Achte darauf, dein Wachs sorgfältig zu lagern, damit es bei höheren Temperaturen nicht schmilzt. Cold Wax ist nicht für wärmere oder tropische Klimazonen geeignet, da es der Hitze nicht standhalten kann.
Die meisten Wachshersteller bieten ihr Wachs für alle Temperaturen an und Du musst deine einmal entdeckte Lieblingsmarke im Prinzip nicht mehr wechseln.
In kalten wie in warmen Regionen passen sich die lokalen Surfshops in der Regel den Begebenheiten an und es ist selten ein Problem das passende Wachs vor Ort zu kaufen.
Cool Wax
„Cool“ Surfwachs* ist für den Einsatz an Spots mit einer Wassertemperatur zwischen 10°C und 18°C Grad zu empfehlen. Diese Wachsmischung eignet sich gut um Grip und Traktion bei kühleren Wassertemperaturen zu gewährleisten.
Warm Wax
Gewässer mit Temperaturen zwischen 16°C und 25°C erfordern…. Du hast es erraten, „Warm“ Surf Wax*. Dieses ist temperaturbeständig und gewährleistet maximale Traktion des Boards bei wärmeren Surfbedingungen.
Tropical Wax
Wenn du vor hast in tropischen Gegenden mit einer Wassertemperatur über 22°C zu surfen, Glückwunsch. Hier benötigst Du ein spezielles Tropenwachs*. Das Wachs ist für höhere Temperaturen ausgelegt, schmilzt nicht und ist im Allgemeinen härter als alle zuvor benannten Wachssorten.
Quintessenz
Die Unterschiede bei Surf Wax bestehen darin, dass Wachs bei höheren Temperaturen dazu tendiert weich und bei niedrigeren Temperaturen hart zu werden. Doch was ist das „Problem“ dabei? Verändert sich die Beschaffenheit der Wachsoberfläche oder löst sich die „Klebrigkeit“, dann wird die Board-Oberfläche rutschig und Du versaust dir oftmals deine Session.
Unterschiedliche Wachse für unterschiedliche Temperaturen sind also sinnvoll! Jedes Wachs hat eben diesen perfekten Härte-/Klebepunkt in seinem jeweiligen Temperaturbereich.
Was passiert wenn Du falsches Wachs auf dein Surfbrett aufträgst? Der schlimmste Fall passiert während deinem Winter-Surftrip nach Indo. Hast du „Cold“ Wachs aufgetragen und gehst bei einer Wassertemperatur von fast 30°C surfen, dann wird dein Kaltwasserwachs auf dem Board so weich und rutschig, dass du statt zu surfen… auf einer Bananenschale ausrutschst.
Umgekehrt ist es nicht ganz so schlimm. Wenn Du an einem kalten Wintertag tropisches Wachs auf deinem Board hast, kannst du trotzdem noch surfen… lediglich das Auftragen könnte schwer werden, da die Kälte den Wachsblock relativ schnell „unbrauchbar“ fest werden lässt.
Unser Tipp:
Wir nutzen am liebsten die umweltfreundlichen „organic“ Surf Wachs Varianten von MATUNAS* oder TERRA-WAX*.
WIE SURFWACHS RICHTIG AUFTRAGEN?
Genau zu wissen, wann Du dein Surfwachs auftragen musst, ist für ein positives Surf-Erlebnis entscheidend. Wenn Du nicht genügend Wachs aufträgst wird es schwierig – wenn nicht sogar unmöglich – einen guten Halt auf deinem Brett zu finden. Ins Bsondere für Anfänger, die den Einstieg in den Sport suchen, ist der optimale Grip aber enorm wichtig.
Zu viel Wachs kann ebenso kontraproduktiv sein, da das Board dann schnell rutschig und damit unfahrbar wird. Zudem gleicht es einer Verschwendung von Surfwachs und ist wenig nachhaltig!
Im Allgemeinen erfolgt das Auftragen von Surf Wax in mehreren Schritten. Obwohl jeder Surfer in der Regel seine eigene, einzigartige Wachsmethode hat, ist es für Anfänger am besten einigen Standard-Tipps zu folgen um erst einmal viel Zeit auf dem Board zu verbringen.
TOP SURF-WAXING TIPPS!
„Wissen“ ist die halbe Miete: Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Tipps für das Wachsen deines Surfboards. Die folgenden Top-Tipps sollen dir dabei helfen, dein Surfbrett oder Kite-Directional richtig wachsen zu lernen, den für dich optimalen Halt & Grip auf dem Board zu erzeugen und das perfekte Surf Wachs zu finden.
"Kreuzschraffur" wachsen
Eine Kreuzschraffur als erste Schicht auf dein Surfboard oder Kite-Directional aufzutragen, ist absolut sinnvoll. Du erlernst die Technik relativ schnell, in dem Du den Wachsblock auf der langen Seite im richtigen Winkel hältst.
Du solltest dabei versuchen mit der Ecke des Wachsblocks, über die gesamte Länge ein diagonales Muster zu erzeugen. Beginne mit einem diagonalen Muster, das in eine Richtung über die Länge der Fahrfläche deines Boards verläuft. Deine Linien sollten ca. einen Zentimeter voneinander entfernt sein. Sobald Du die Standfläche vollständig bedeckt hast zeihst du weitere diagonale Linien, die in die entgegengesetzte Richtung verlaufen. Das Endergebnis ist ein Kreuzschraffurmuster.
Dieses Muster wird sich später beim Wachsen des Boards als wirklich nützlich erweisen, da es hilft kleine Stöße auf deinem Board zu bilden und damit die Traktion für deinen Surf deutlich verbessert.
Nur die Standfläche wachsen
Im Allgemeinen solltest du nur die Stellen des Boards wachsen, an denen deine Füße später stehen.
Das bedeutet, dass Du den oberen Teil deines Boards natürlich nicht wachsen musst (Ausnahmen bestätigen die Regel – wie z.B. bei einigen Longboards). Beginne in dem Bereich des Boards, wo später dein vorderer Fuß steht und arbeiten dich zum unteren Ende vor.
Wachs in Kreisbewegung auftragen
Sobald Du das Base Coat Wax und darauf dann das Kreuzschraffurmuster mit Surfwachs aufgetragen hast, beginnst du mit kreisförmigen Bewegungen die Fläche des schraffierten Bereichs zu wachsen. Dies bildet die finale Deckschicht, die Dir später den perfekten Halt auf dem Board bietet.
Im Allgemeinen solltest du deine Kreisbewegungen eher klein halten. Wenn Du zu breit aufträgst kann es sein, dass du später nicht genug Grip auf dem Board hast. Das Board ist fertig gewachst, wenn sich auf der Fläche viele, kleine „Wax-Bumps“ gebildet haben und das eigentliche Board im Standbereich kaum noch zu sehen ist.
Auch wenn dir das am Anfang alles kompliziert und zeitaufwändig vorkommt, ein paar Male dein Board gewachst und die nötige Routine ergibt sich ganz von selbst.
Schaumstoff-Boards
Muss ich ein Schaumstoff-Surfboard wachsen?“ Die kurze Antwort ist „Nein“.
Anfängerboards sind in der Regel so hergestellt, dass die Standfläche auch ohne Wachs genügen Halt bietet.
Wachs entfernen
Anfänger könnten glauben, dass das Wachs nach jedem Surf entfernt und ersetzt werden muss. Das ist ein Missverständnis. Surfwachs hält so einige Sessions und sollte vor jeder Session kurz mit neuem Wachs aufgefrischt werden. Wahlweise kann auch das Aufrauhen der Wachs-Standfläche mit dem Wachskamm besseren Grip gewährleisten.
Versuche nach deiner Session dein Board einigermaßen sandfrei zu halten und möglichst wenig in der Sonne zu lassen. Wenn du dies im Hinterkopf behältst, kannst du Tonnen von Geld und Zeit sparen. Bis zu 6-8 Sessions sollten so problemlos möglich sein. Die Zeit, dass Wachs zu entfernen, ist dann gekommen, wenn Du beim Surf keinen ordentlichen Halt mehr hast, öfters wegrutscht und die Session abbrechen musstest.
Teste unterschiedliche Wachse
Teste in jedem Fall verschiedene Wachsarten und Hersteller. Jeder Surfer hat seine Lieblingswachssorte und es wird Dir über die Zeit sicherlich nicht anders gehen. Auch wenn es oft eine Weile dauert, bis Du das perfekte Wachs für dich gefunden hast, wirst du immer mit perfektem Grip und Halt belohnt und solltest die Marke(n) dann auch nicht mehr wechseln.
Verbrauchsmenge
Das Wachsen eines ganz neuen Boards verschlingt gerne mal einen ganzen Wachsblock. Wird das Board vor der Session nur übergewachst, hält ein neuer Block 3-5 Sessions (abhängig von Boardgöße und Breite).
WIE SURFBOARD ENTWACHSEN?
Das entfernen von Wach auf deinem Board muss nicht perfekt sein. Das Letzte was wir tun wollen, wenn die perfekte Brandung läuft, ist uns hinzusetzen und unsere Boards entwachsen zu müssen. Dennoch ist es ein wichtiger Teil des Surfens und es ist wirklich wichtig „fühlen zu lernen“, wann es eben soweit ist.
Wann Du das Surfwachs entfernen solltest
Wenn Du anfängst zu bemerken, dass Du beim Surfen mehr und mehr die Traktion auf deinem Board verlierst, ist es an der Zeit dein Wachs zu entfernen oder aufzufrischen. Je mehr du surfst, desto weniger Grip wird dein Wachs mit der Zeit haben. Dies gilt insbesondere, wenn Du den falschen Wachstyp verwendest oder wenn du das Board bereits einige Male nachgewachst hast und die Wachsschicht bereits relativ dick ist. Irgendwann bist Du wirst du einfach nicht mehr in der Lage sein dich gut auf dem Brett zu halten und bei Turns & Tricks regelmäßig wegrutschen.
Genau das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem du dich vom alten Wachs verabschiedest. Keine Sorge – das Entfernen vom Wachs ist eigentlich viel einfacher, als Du vielleicht denkst und kostet gar nicht wirklich viel Mühe, Zeit und Aufwand.
Wie Du das Surf Wax vom Board abbekommst
Grundsätzlich gibt es mehrere Methoden der Entfernung.
Einige Surfer finden es am einfachsten ihre Bretter einfach mit Strandsand zu bedecken und fünf bis zehn Minuten zu warten. Der Sand reagiert dabei mit den Molekülen im Surfwachs und löst die Wachs-Substanz an. Nach ein paar Minuten winscht du das Wachs dann einfach mit dem Sand herunter, der das Board bedeckt. Dies sollte dir eine gute & schnelle Reinigung ermöglichen aber vorsichtig: Sand ist wie Schmirgelpapier und kann dein Board auch beschädigen. Wende diese Technik also am besten dann an, wenn es schnell gehen muss und du keine andere Möglichkeit hast.
Bist Du Zuhause, kannst Du dein Brett im Garten auf das Gras oder auf einen Karton legen und das Wachs mit einer Heißluftpistole aufweichen. Einmal erwärmt, ist es viel einfacher es abzuwischen. Wichtig: Damit dein Board keinen Schaden nimmt, sollte der Heißluftfön nicht zu heiß eingestellt sein oder aber mit genügend Abstand zum Board gehalten werden. Auch „ungewollte“ Sticker kannst du mit dem Fön viel einfacher vom Board entfernen.
Spezielle Wachskämme* sind ebenso zeitsparend und effizient bei der Entfernung. Du scharbst das Wachs dabei einfach mit der abgeflachten (spitzen) langen Seite des Kamms über die gesamte gewachste Oberfläche ab. Um eine saubere Oberfläche zu erreichen kann es auch sinnvoll sein ein altes Handtuch zu verwenden. Höre dabei nicht auf, bis dein Board komplett vom Wachs befreit ist und keine sichtbaren Wachsrückstände mehr aufweist.
Hinweis: Es ist wichtig, dass du dein Board so wachsfrei wie möglich machst. Restmengen und einzelne Wachsrückstände können das erneute Wachsen beeinträchtigen, zu Unebenheiten führen und damit später Traktion und Halt negativ beeinflussen.
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